Informationen zum 1. Lehrgang „Gästeführer/innen der Großregion (IHK Saarland)“ 2012
Die Idee und die Entwicklung des Lehrgangs
Die Weiterbildung wurde im Rahmen des Interreg IV -A Projektes „Tourismusmarketing für die Großregion“ in Kooperation mit dem Deutschen Seminar für Tourismus e. V. (DSFT), der Fédération Régionale des Offices de Tourisme et Syndicats d´Initiative (FROTSI) Lorraine und dem Service public wallon de l´emploi et de la formation (FOREM) entwickelt. Sie wurde von der IHK Saarland zertifiziert.
Ihre grenzüberschreitende Ausrichtung setzt für den Tourismus der Großregion neue Akzente:
„Erstmals gibt es damit Spezialisten, die für die gesamte Urlaubs-Region ausgebildet sind. Damit stärken wir den grenzüberschreitenden Charakter des Tourismus in der Großregion und bieten so den Urlaubsgästen einen optimalen Zugang zu den touristischen Leckerbissen dies- und jenseits der Grenze“, so Herr Dr. Anselm Römer vom saarländischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr am 22.02.2013 in Saarbrücken während der feierlichen Abschlussveranstaltung mit Zertifikatsübergabe.
Der Hintergrund
Im Rahmen des Interreg IV-A-Projektes „Tourismusmarketing für die Großregion“ werden verschiedene Qualifizierungsmaßnahmen für Mitarbeiter/innen im Tourismus durchgeführt. Die Weiterbildung zum „Gästeführer/in der Großregion (IHK)“ ist eine Qualifizierungsmaßnahme für schon ausgebildete Gästebegleiter/innen und Reiseleiter/innen.
Das Ziel
Ziel der Maßnahme ist es, Experten auszubilden, die Gruppen und Individualreisende in der gesamten Großregion professionell begleiten können. Sie sollen den Besucher/innen und Bewohner/innen die Sehenswürdigkeiten in den sechs Teilregionen nahe bringen und damit zu einer Qualitätssteigerung im großregionalen Tourismus beitragen. Die Gästeführer/innen der Großregion (IHK) dienen somit als Multiplikatoren und bilden ein großregionales Netzwerk.
Die TeilnehmerInnen
Mehr als 100 Personen bewarben sich für diesen Lehrgang. Aus dem Bewerberpool wurden 48 Teilnehmer/innen ausgewählt. Die Auswahlkriterien waren durch Zertifikate nachgewiesene Ausbildungen bzw. Weiterbildungen, Berufserfahrungen als Gästeführer/innen, Bezug zur Großregion und Kenntnisse der jeweils anderen (französischen bzw. deutschen) Sprache.
29 Personen meldeten sich zur Prüfung an. Alle 29 Personen haben die neue, grenzüberschreitende, IHK-zertifizierte Weiterbildung zur /zum „Gästeführer/in der Großregion“ erfolgreich abgeschlossen.
Eine Person wohnt in Paris und die anderen 28 Personen kommen aus allen Teilregionen der Großregion:
5 aus Lothringen
4 aus dem Großherzogtum Luxemburg
zwei aus der Wallonie
zwei aus Ost-Belgien (bei Eupen)
sechs aus dem Saarland und
9 aus Rheinland-Pfalz:
darunter zwei Personen vom Rhein (Germersheim und Neuwied),
drei Personen aus der Pfalz (Kaiserslautern, Spirkelbach, Lemberg)
und vier Personen aus dem Raum Trier:
• zwei Personen aus Trier,
• eine Person aus Morscheid an der Ruwer und
• eine Person aus Bernkastel-Kues
Das Netzwerk
Die Teilnehmer/innen bilden inzwischen ein gutes Netzwerk, das auch als Informationsbörse dient.
Die Durchführung des Lehrgangs
Die Weiterbildung startete am 2. März 2012 in Saarbrücken. Sie war in insgesamt 11 Module gegliedert, die in zwei Blöcke aufgeteilt wurden (März bis April sowie November und Dezember). Auf diese Weise wurde die Haupt-Arbeitssaison der Gästeführer/innen zeitlich nicht eingeschränkt.
Die ersten fünf Module fanden in Saarbrücken, Trier und Luxemburg statt. Sie umfassten die -jeweils auf die Großregion bezogenen- Themen: Landschaft und Naturraum, Kelten und Römer, Geschichte vom Mittelalter bis Barock, Geschichte vom 18. bis 21. Jahrhundert inklusive industrielle Revolution und Erinnerungskultur sowie Denkmäler und UNESCO Welterbestätten. Neben Fachvorträgen von Experten, wie Hochschuldozenten, Museumsleitern, Konservatoren und Archäologen wurden auch Führungen vor Ort durchgeführt.
Die weiteren sechs Module wurden in Arlon, St. Vith, Saarbrücken und in Metz unterrichtet. Thematisch wurden dabei für die Großregion die Aspekte Kunst und Künstler, Tradition, Bräuche und kulturelle Events und Städtetourismus beleuchtet. Außerdem standen Führungstechniken sowie besondere Rahmenbedingungen, die französische bzw. deutsche Sprache für Reiseleiter/innen und Probeführungen auf der Agenda. Auch hier konnten die Teilnehmer/innen neben Fachvorträgen und Übungen ebenso an Führungen vor Ort teilnehmen.
An der Durchführung der Weiterbildung waren 35 Dozenten aus allen Teilen der Großregion beteiligt. 23 Dozenten waren für die deutschsprachige Gruppe aktiv. Alle Module wurden in französischer und deutscher Sprache parallel an denselben Veranstaltungsorten angeboten, um eine Vernetzung der Gästeführer/innen für die Großregion zu gewährleisten.
Der Ablauf des Lehrgangs für die deutschsprachige Gruppe im Einzelnen
Der Lehrgang umfasste 13 Unterrichtstage, die in verschiedenen Städten in der Großregion unterrichtet wurden:
in Saarbrücken, Trier, Luxemburg-Kirchberg, Arlon, St. Vith und in Metz.
23 Dozenten referierten und weitere neun Personen unterstützten den Lehrgang für die Gruppe der deutschsprachigen Teilnehmer/innen. 32 Personen kümmerten sich um die deutschsprachigen Lehrgangs-Teilnehmer/innen. Nicht mitgezählt sind Lehrgangs-Teilnehmer/innen, die Beiträge zur Ausbildung leisteten.
Die französischsprachige Gruppe hatte zum Teil andere Dozenten und Personen zur Betreuung der Gruppe.
42 Themen in 25 Themenblöcken wurden unterrichtet.
Hier nachfolgend finden Sie für die deutschsprachige Gruppe die einzelnen Unterrichtstage mit ihren Lehrthemen, Referenten und Personen der Seminarleitung, Seminarbetreuung und anderen Personen, die das Seminar unterstützten:
1. Tag - 02.03.2012 in Saarbrücken, IHK Saarland
Begrüßungen:
Frau Birgit Grauvogel, Projektleitung „Tourismusmarketing für die Großregion“
Herr Tom Ankirchner, Teamleitung Weiterbildung IHK-Saarbrücken
Herr Rolf Schrader, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) Berlin e. V.
Frau Kerstin Peters, Seminarbetreuung, Tourismusmarketing für die Großregion
- Der Wunsch nach dem Besonderen: Gästeerwartungen speziell an Gästeführer, Referent: Herr Wolfram Goslich, busconcept, Berlin
- Die Großregion als touristische Destination - die Großregion in Daten und Fakten, der zentrale Teil: SaarLorLux, die Großregion als Naturraum, touristisch herausragende Besonderheiten in der Großregion, Referent: Herr Prof. Dr. Peter Moll, Honorarprofessor an der Universität des Saarlandes (Siehe auch 13. Tag in Metz)
2. Tag - 03.03.2012 in Saarbrücken, Mercure City Hotel, Hafenstraße
Begrüßung: Frau Silke Gräßer, Tourismusmarketing für die Großregion
Hauptthema: Römer und Kelten, ihre Zeugnisse und ihre touristische Bedeutung
- Die Straße der Römer als Spiegel der römischen Geschichte und des römischen Alltags, Referent: Herr Dr. Klaus-Peter Goethert, Klassische Archäologie an der Universität Trier
- Das gallo-römische Erbe in Lothringen und Wallonien, Referentin: Frau Dr. Edith Glansdorp, Archäologie Service Saar
- Keltische Zeugnisse in der Großregion, Referent: Herr Dr. Michael Glaser, Museum Saarbrücken
- Die Europäische Keltenroute, Referent: Herr Hendrik Kersten, Völklinger Hütte
3. Tag - 16.03.2012 in Trier, IHK Trier
- Sehenswürdigkeiten aus dem Mittelalter, aus der Renaissance und aus dem Barock in der Großregion, Referent: Herr Prof. Dr. Hans-Walter Herrmann, Direktor des Landesarchivs Saarbrücken i. R.
- Festungen von Vauban, Referent: Herr Benedikt Loew, Leiter des Städtischen Museums Saarlouis
- Denkmal und Tourismus am Beispiel Luxemburgs, Referent: Herr Georges Calteux, Directeur e. R. du Service des Sites et Monuments, ehm. Staatskonservator des Großherzogtums Luxemburg
4. Tag - 17.03.2012 in Trier, DAA
- Der Industrie-Tourismus in der Großregion, Gästerelevante Zeugnisse der industriellen Entwicklung in den einzelnen Regionen, Referent: Herr Dr. Malte Helfer, Unité de Recherche IPSE, Universität Luxemburg
- Die Geschichte in der Großregion: Der deutsch-französische Krieg 1870/71 und seine Zeugnisse, Der 1. WK und seine Zeugnisse, Der 2. WK und seine Zeugnisse jeweils in den einzelnen Regionen, Friedensstädten in den einzelnen Regionen der Großregion, Referentin: Frau Nathalie Pohl, Universität des Saarlandes
5. Tag - 23.03.2012 in Luxemburg, Chambre de Commerce
- Denkmäler mit religiösem Hintergrund und ihre touristische Bedeutung: Bistümer, Klöster und Abteien in den einzelnen Regionen, Referent: Herr Prof. Dr. Wolfgang Schmid, Universität Trier
- UNESCO Welterbestätten in der Großregion, Referentin Frau Dr. Eva Mendgen
6. Tag - 09.11.2012 in Arlon, Espace Region Wallone
Begrüßung: Frau Marie-Eve Humbermont, Directrice, Maison du Tourisme du Pays d‘ Arlon
1. Thema: Architekturgeschichte am Beispiel der Stadt Esch/Alzette, Referent: Herr Dr. Robert L. Philippart, UCL Université catholique de Louvain, Directeur Ambassadeur touristique, Office National du Tourisme
2. Thema: Grenzenloses Erbe: Museen der Großregion - Einführung / Schwerpunkt Archäologie, Referent: Herr Dr. Hans-Peter Kuhnen, Johannes Gutenberg Universität Mainz, Institut für Vor- und Frühgeschichte
3. Thema: Der Jugendstil in Lothringen am Beispiel von Nancy, Referentin Frau Valerie Thomas, Directrice du Musée Ecole de Nancy
4. Thema: Der Jugendstil in Belgien am Beispiel von Arlon inklusive Stadtrundgang, Referentin: Frau Sigried Daujeumont, Universität Brüssel
Nach dem Stadtrundgang Teilnahme am Marché aux Flambeaux et Lampions de la Saint-Martin (Martinsumzug), anschließend gemeinsames Abendessen in der Nähe der Kirche St. Martin
7. Tag - 10.11.2012 in Arlon, Espace Région Wallone
1. Thema: Besuch des Musée Gaspar in Arlon
2. Thema: Traditionen und Bräuche sowie kulturelle Veranstaltungen in der Großregion (auch Teamarbeit), Referent: Herr Frank Thinnes, plurio.net
3. Thema: Kulturelle Events und Veranstaltungen wie zum Beispiel auch der Karneval und deren touristische Bedeutung, Referent: Herr Herve Atamaniuk, Directeur du service culturel (Kulturbeauftragter der Stadt Saargemünd)
4. Thema: Kunstmuseen der Großregion, Referent: Herr Enrico Lunghi, Direktor des MUDAM in Luxemburg
8. und 9. Tag: 16. und 17. 11. 2012 in St. Vith im Triangel
Begrüßung: Frau Sandra de Taeye, Direktorin der Ferienagentur OstbelgienEinziges Thema: Die französische Sprache, Referentin: Frau Martine Kraft, Lyon (Siehe auch 12. Tag in Metz)
Am Abend Stadtrundgang durch St. Vith mit der Stadtführerin Karin Heinrichs und anschließend gemeinsames Abendessen
10. Tag: 22. 11. 2012 in Saarbrücken-Burbach, Altes Casino
Einziges Thema: Der Wunsch nach dem Besonderen: Gästeerwartungen, Planung und Spontanität: Methoden zur Vorbereitung auf Tages- und Mehrtagesführungen, Präsentationstechniken, Führungstechniken, Reglementierungen des Reiseverkehrs in der Großregion, Referent: Herr Christian Schröder, Gästebegleiter-Trainer der Wikinger Reisen GmbH in Hagen, Westfalen
Abendlicher Stadtrundgang durch Saarbrücken mit der Stadtführerin und Lehrgangsteilnehmerin Frau Britta Hess
11. Tag: 23. 11. 2012 in Saarbrücken in der Congresshalle
Einziges Thema: Reiseleiter, die begeistern, Umsetzung in die Praxis: Stadtführung durch Saarbrücken: jeder absolviert eine Teilaufgabe, die anschließend vom Referenten und den Lehrgangsteilnehmer/innen kommentiert wird. Referent: Christian Schröder (Siehe 10. Tag)
12. Tag: 30. 11. 2012 in Metz im Conseil Régional de Lorraine, Hotel de Region, Kapelle
Begrüßung: Herr Tom Ankirchner, Teamleiter Weiterbildung, IHK Saarland (Siehe 1. Tag in Saarbrücken)Einziges Thema: Französisch für Touristiker und Gästeführer, Referentin: Frau Martine Kraft, Lyon (Siehe 8. und 9. Tag in St. Vith)
Am Abend Stadtrundgang durch Metz mit der Stadtführerin und Lehrgangsteilnehmerin Frau Geneviève Kremer und einer örtlichen Stadtführerin, anschließend gemeinsames Abendessen in der Nähe der Kathedrale
13. Tag: 1. 12. 2012 in Metz im Hotel de la Citadelle
1. Thema: Städte und Städtetourismus in der Großregion, Referentin: Frau Andrea Talevski, ConTeaching.Lounge
2. Thema: Städte und Städtetourismus, allgemeiner und regionaler Teil, Referent: Prof. Dr. Peter Moll (Siehe 1. Tag in Saarbrücken)
In der Mittagspause kleiner Stadtrundgang durch Metz mit dem Lehrgangsteilnehmer Peter Backes
Die Summe der Unterrichtszeiten aller 13 Tage beträgt 162 Stunden.
Die Prüfungen
Die schriftliche Prüfung
Die schriftliche Prüfung bestand aus der Ausarbeitung von Hausarbeitsaufgaben. Aus fünf Themen mussten mindestens jeweils zwei Aufgaben bearbeitet werden, also mindestens zehn Aufgaben. Die fünf Themen haben zwischen drei und sechs Aufgaben. Insgesamt sind es 22 Aufgaben, die zur Wahl standen.Die praktische Prüfung
Die praktische Prüfung bestand aus drei Arten von Gästebegleitungen an Orten und auf Strecken innerhalb der Großregion:
- Ein Rundgang vor Ort
- Eine Führung am Ort = eine Beschreibung und Erklärung zum Beispiel eines Bauwerks auf einer kurzen Strecke
- Eine Busführung
Am ersten Tag (06.12.2012) ging die Fahrt von Trier und Igel über die B51 nach Bitburg und dort auf die Autobahn A60 nach St. Vith. Weiter ging es nach Burg Reuland und durch die Ardennen nach Bastongne und nach Arlon und nach Echternach und zurück nach Trier.
Am zweiten Tag (07.12.2012) waren Start und Ziel jeweils in Saarbrücken. Die Fahrt führte nach Bliesbruck-Reinheim, durch den Bliesgau nach Blieskastel, durch den Pfälzer Wald zur Burg Lemberg, am Teufelstisch vorbei nach Annweiler und nach Speyer. Von dort fuhr der Bus entlang der Weinstraße und an Kaiserslautern vorbei zurück nach Saarbrücken.
Am dritten Tag (08.12.2012) fuhr der Bus von Saarbrücken zunächst nach Saarlouis und dann nach Mettlach. Über die Autobahn ging es ins Fond-de-Gras am Dreiländereck L-B-F und von dort an Longwy und Thionville entlang nach Metz und zurück nach Saarbrücken.
Entlang dieser Strecken wurden 48 Aufgaben den 29 zu prüfenden Personen angeboten. Jede Aufgabe dauerte ca. eine halbe Stunde.
Auf sechs Aufgaben hatten sich die Prüflinge (auch schriftlich) vorzubereiten. Diese schriftliche Ausarbeitung der sechs Aufgaben, die man auswählte, waren der Jury vorher zur Begutachtung zuzusenden. Die Jury wählte dann aus den jeweils zwei mal drei Aufgaben die zu prüfenden drei Aufgaben aus.
Zwei Personen beurteilten die Prüflinge während der ganzen Zeit und mehrere Personen beurteilten die Prüfungs-TeilnehmerInnen jeweils fachlich vor Ort.
Der Zeitumfang der praktischen Prüfung betrug brutto 32 Stunden. Jede zu prüfende Person wurde ca. 1,5 Stunden geprüft.
Der Zeitaufwand des Lehrgangs
Der Gesamtzeitaufwand des Lehrganges betrug:
- 162 Lehrgangsstunden Unterricht
- viele ungezählte Stunden für die Schreibarbeiten und Recherche-Arbeiten jeweils für die schriftliche Prüfung (Hausarbeitsaufgaben) und die Vorbereitungsarbeiten für die praktische Prüfung und die Fahrzeiten zu den Lehrgangsorten und die Zeit zum Wiederholen = Erlernen des gesamten Lehrstoffs (Es könnten ca. 110 Stunden gewesen sein.)
- 32 Stunden praktische Prüfung = drei Tage Busfahrt. Die Prüflinge wurden nicht nur selbst geprüft, sondern sie nahmen auch an der Prüfung der anderen Teilnehmer/innen teil.
Der Zeitaufwand in Tagen beträgt:
13 Tage Lehrgang in verschiedenen Städten
14 Tage die unter 2) aufgeführten Zeiten
3 Tage Prüfung
ergibt in der Summe 30 Tage ohne die Tage und Zeiten an denen die Teilnehmer/innen schon am Tag vor den jeweiligen Lehrgängen zu den Veranstaltungsorten fuhren.
Die Kosten des Lehrgangs
Die Kosten wurden von der Europäischen Kommission und den Partnerregionen im Rahmen des Interreg IV-A-Projektes „Aufbau eines transnationalen Marketingkonzeptes für den Tourismus in der Großregion“ (Projektbudget gesamt: 2,5 Millionen Euro) getragen.
Die Lehrgangsteilnehmer/innen haben ihre Reisekosten (mehrere tausend km), ggf. die Auto-Parkkosten und Kosten für Kost und Logis in den Hotels der verschiedenen Städte innerhalb der Großregion, wo der Lehrgang durchgeführt wurde, tragen müssen.
Ausbildung zum Gästeführer der Großregion erfolgreich abgeschlossen
Hans Peter Kuhn, 27.01.2013. Zuletzt geändert am 28.03.2016. Einige Texte wurden aus der Pressemappe zur Zertifikatsübergabe entnommen.